Wissenstransfer durch Deutsch als Fremdsprache : Eine internationale Perspektive

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Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
2013
EISBN 9783653033120
Cover; Inhaltsverzeichnis; Wissenstransfer durch Deutsch als Fremdsprache. Eine internationale Perspektive; 1 Wissenstransfer als Thema für DaF; 2 Probleme der Fokussierung auf den DaF-spezifischen Wissenstransfer; 3 Deutsch als Fremdsprache.
nur Made in 'DACH-L'?; 4 DaF, Didaktik und Wissenstransfer; 5 Beiträge; 6 Schlussbemerkungen; Viele Wege führen zur Globalisierung. Zur Übersetzung und Verbreitung angloamerikanischer Sprichwörter in Europa; Literatur; Grundlagen des Grammatik-Transfers. Zur Standardisierung der grammatischen Terminologie in DaF am Beispiel Konjunktionen.
0 Einführung in die Problematik1 Zwei terminologische Probleme; 1.1 Der Terminus Konjunktion; 1.2 Formenbestand der subordinierenden Konjunktionen; 2 Lösungsansätze; 2.1 Einheitliches Konzept sprachlicher Verbindung; 2.1.1 Subordinator, Subordination, Subjunktor, Subjunktion; 2.1.2 Koordinator, Koordination, Konjunktor, Konjunktion; 2.1.3 Schlussfolgerung; 2.2 Zur Bestimmung des Formenbestandes der subordinierenden Konjunktionen; 2.2.1 Problemanalyse; 2.2.2 Lösungsvorschlag; 3 Schlusswort; Literatur.
Binsenweisheiten und empirische Befunde zur Rolle des Schreibens im Fremdsprachenerwerb1 Binsenweisheiten zum Schreiben im FSU; 2 Die lernpsychologische und übungspraktische Bedeutung des Schreibens im FSU; 3 Beschreibung eines Schreibexperiments und die Darstellung der ermittelten Daten; 3.1 Leistungen im Leseverstehen; 3.2 Grammatische Kompetenz; 3.3 Lexikalische Fehler in geschriebenen Aufsätzen; 3.4 Textqualität; 4 Interpretation der experimentellen Befunde; Literatur.
Deutschlernen in Polen.
Motive, Erfahrungen und Perspektiven der Germanistikstudierenden am Beispiel der Universität Warschau.
Germanistische Hochschuldidaktik als Teilaspekt von DaF. Wie viel Praxis macht die Theorie überflüssig?1 Einleitung; 2 Die empirische Analyse; 2.1 Zur Anaphorik.
deduktiv; 2.2 Zur Kataphorik.
deduktiv und induktiv; 2.3 Exkurs: Das 'Streiflicht' als Textsorte; 2.4 Zur Anaphorik.
induktiv; 3 Schlussfolgerung; Literatur; Textkompetenz im universitären DaF-Bereich; 1 Einleitung; 2 Textkompetenz aus textlinguistischer Sicht; 3 Textkompetenz im Sprach- und Fremdspracherwerb; 4 Fazit: Textkompetenz für den DaF-Bereich; 5 Theoretische Textkompetenz für das Germanistikstudium; Literatur.
Zu den Zielen und Aufgaben der textlinguistischen Seminare in der fremdsprachigen Germanistik1 Vorbemerkungen; 2 Ziele der fremdsprachigen Germanistik.
linguistisch gesehen; 3 Erklärende Textlinguistik und ihr didaktisches Programm.
Aufgaben der textlinguistischen Seminare; 3.1 Theoriebezogenheit; 3.2 Analysebezogenheit; 3.3 Textkompetenzbezogenheit; 4 Herausforderungen; Literatur; Textlinguistik, neue Medien und Marketing in DaF-Seminaren der Breslauer Germanistik; 1 Breslauer Germanistik.
ein kurzer Abriss; 2 Textlinguistik; 3 Neue Medien; 4 Marketing; 5 Schlussbemerkungen; Literatur.
Warum lernen Auslaender heute Deutsch? Mit welchen Lernbedingungen sind sie konfrontiert? Welche Standards koennen sie in ihrer Ausbildung und von der Ausbildung ihrer Lehrkraefte erwarten? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band aus international vergleichender Perspektive. Sprachlich-kommunikative Kompetenzen sind dabei als Generalschluessel fuer den Wissenstransfer zu begreifen: Sprachlicher und fachlicher Wissenstransfer sind zwei gleichrangige Anforderungen bei Zugang, Erwerb und Vermittlung von Wissen, und zwar ganz besonders in verschiedenen interkulturellen Kontexten. Die Beitra.
nur Made in 'DACH-L'?; 4 DaF, Didaktik und Wissenstransfer; 5 Beiträge; 6 Schlussbemerkungen; Viele Wege führen zur Globalisierung. Zur Übersetzung und Verbreitung angloamerikanischer Sprichwörter in Europa; Literatur; Grundlagen des Grammatik-Transfers. Zur Standardisierung der grammatischen Terminologie in DaF am Beispiel Konjunktionen.
0 Einführung in die Problematik1 Zwei terminologische Probleme; 1.1 Der Terminus Konjunktion; 1.2 Formenbestand der subordinierenden Konjunktionen; 2 Lösungsansätze; 2.1 Einheitliches Konzept sprachlicher Verbindung; 2.1.1 Subordinator, Subordination, Subjunktor, Subjunktion; 2.1.2 Koordinator, Koordination, Konjunktor, Konjunktion; 2.1.3 Schlussfolgerung; 2.2 Zur Bestimmung des Formenbestandes der subordinierenden Konjunktionen; 2.2.1 Problemanalyse; 2.2.2 Lösungsvorschlag; 3 Schlusswort; Literatur.
Binsenweisheiten und empirische Befunde zur Rolle des Schreibens im Fremdsprachenerwerb1 Binsenweisheiten zum Schreiben im FSU; 2 Die lernpsychologische und übungspraktische Bedeutung des Schreibens im FSU; 3 Beschreibung eines Schreibexperiments und die Darstellung der ermittelten Daten; 3.1 Leistungen im Leseverstehen; 3.2 Grammatische Kompetenz; 3.3 Lexikalische Fehler in geschriebenen Aufsätzen; 3.4 Textqualität; 4 Interpretation der experimentellen Befunde; Literatur.
Deutschlernen in Polen.
Motive, Erfahrungen und Perspektiven der Germanistikstudierenden am Beispiel der Universität Warschau.
Germanistische Hochschuldidaktik als Teilaspekt von DaF. Wie viel Praxis macht die Theorie überflüssig?1 Einleitung; 2 Die empirische Analyse; 2.1 Zur Anaphorik.
deduktiv; 2.2 Zur Kataphorik.
deduktiv und induktiv; 2.3 Exkurs: Das 'Streiflicht' als Textsorte; 2.4 Zur Anaphorik.
induktiv; 3 Schlussfolgerung; Literatur; Textkompetenz im universitären DaF-Bereich; 1 Einleitung; 2 Textkompetenz aus textlinguistischer Sicht; 3 Textkompetenz im Sprach- und Fremdspracherwerb; 4 Fazit: Textkompetenz für den DaF-Bereich; 5 Theoretische Textkompetenz für das Germanistikstudium; Literatur.
Zu den Zielen und Aufgaben der textlinguistischen Seminare in der fremdsprachigen Germanistik1 Vorbemerkungen; 2 Ziele der fremdsprachigen Germanistik.
linguistisch gesehen; 3 Erklärende Textlinguistik und ihr didaktisches Programm.
Aufgaben der textlinguistischen Seminare; 3.1 Theoriebezogenheit; 3.2 Analysebezogenheit; 3.3 Textkompetenzbezogenheit; 4 Herausforderungen; Literatur; Textlinguistik, neue Medien und Marketing in DaF-Seminaren der Breslauer Germanistik; 1 Breslauer Germanistik.
ein kurzer Abriss; 2 Textlinguistik; 3 Neue Medien; 4 Marketing; 5 Schlussbemerkungen; Literatur.
Warum lernen Auslaender heute Deutsch? Mit welchen Lernbedingungen sind sie konfrontiert? Welche Standards koennen sie in ihrer Ausbildung und von der Ausbildung ihrer Lehrkraefte erwarten? Diesen Fragen widmet sich der vorliegende Band aus international vergleichender Perspektive. Sprachlich-kommunikative Kompetenzen sind dabei als Generalschluessel fuer den Wissenstransfer zu begreifen: Sprachlicher und fachlicher Wissenstransfer sind zwei gleichrangige Anforderungen bei Zugang, Erwerb und Vermittlung von Wissen, und zwar ganz besonders in verschiedenen interkulturellen Kontexten. Die Beitra.
