Normale und gestörte Kindersprache

German language Grammar, Comparative and general Language acquisition Language disorders in children Language and languages sähkökirjat
John Benjamins Pub. Co.
1988
EISBN 9781283424080
NORMALE UND GESTÖRTE KINDERSPRACHE; Title page; Copyright page; Vorwort; Table of contents; Einleitung; Teil I. ERSTSPRACHERWERB; 1. Zur Theoriediskussion in der Sprach-erwerbsforschung; 1.1 Der funktionalistische Ansatz; 1.2 Die Theorie der Operating Principles; 1.2.1 EineSkizze des Modells von Slobin; 1.2.2 Zur Analyse von Transitivitätsmarkierungen; 1.2.3 Zumtheoretischen Status von Operating Principles; 1.3 Lernbarkeitstheorie; 1.3.1 Lernbarkeitsbedingungen; 1.3.2 Grammatiktheorieund Lernbarkeit; 1.3.3 Zur Konzeption des Spracherwerbsmechanismus; 2. Frühe kindliche Grammatiken.
2.1 Merkmale der Stufe I in der deutschen Kindersprache2.2 Eine Phrasenstrukturgrammatik für Phase II; 2.3 Lernbarkeitsüberlegungen zur syntaktischen Kategorisierung; 2.4 Parametertheorie und Wortstellungserwerb; 2.4.1 DieAnalyse von Pinker; 2.4.2 Einealternative Lösung im Rahmen der GB-Theorie; 3. Die Grammatik des dreijährigen Kindes; 3.1 Merkmale der Phase IV in der deutschen Kindersprache; 3.2 Syntaktische Strukturen in Phase IV; 3.3 Erwerbsmechanismen für Flexionselemente; 3.3.1 ZurKonstruktion morphologischer Paradigmen; 3.3.2 Verbflexionin der deutschen Kindersprache.
6.1.3 Vergleichmit dem normalen Kasuserwerb6.2 Verbflexion; 6.2.1 ZurSubjekt-Verb-Kongruenz beim Dysgrammatismus; 6.2.2 Funktionale Analysen der Verbflexion beim Dysgrammatismus; 7. Wortstellung; 7.1 Verbstellung; 7.1.1 Überblick:VI, V2 und Verbendstellung; 7.1.2 Verbstellungund Verbflexion; 7.1.3 Verbstellungund verbale Elemente; 7.2 Argumentstellung; 7.3 Stellung von Negationselementen; 8. Lernbarkeitstheorie und Dysgrammatismus; 9. Grundprinzipien des Grammatikerwerbs; 9.1 Erstspracherwerb; 9.2 Zweitspracherwerb bei Erwachsenen; 10. Anhang; 10.1 Profilbögen; 10.2 Transkripte.
Teil II. ENTWICKLUNGSDYSGRAMMATISMUS4. Grammatikerwerb und Dysgrammatismus; 4.1 Sprachliche Merkmale; 4.2 Psycholinguistische Aspekte; 4.3 Zielsetzungen und Ausgangshypothesen; 4.4 Zur Konzeption der empirischen Untersuchung; 5. Grammatische Einheiten; 5.1 Nominale Elemente und die Struktur der Nominalphrase; 5.2 Adverbiale Elemente und Präpositionalphrasen; 5.3 Verbale Elemente; 5.4 Konjunktionen; 6. Ausgewählte Gebiete des Flexionssystems; 6.1 Kasusmarkierungen; 6.1.1 ZurForm und Funktion von Kasusmarkierungen im Deutschen; 6.1.2 Kasusmarkierungenbeim Dysgrammatismus.
Clahsen geht es in seinem neuen Buch um eine prazise empirische Theorie des kindlichen Spracherwerbs. Er argumentiert fur einige zentrale Bestandteile einer solchen Theorie, die groîenteils im Kontext linguistischer Theoriebildung stehen. Fur diesen Zweck werden vergleichende Spracherwerbsuntersuchungen durchgefuhrt. Mittelpunkt der Untersuchungen ist der Grammatikerwerb des Deutschen unter verschiedenartigen Bedingungen. In Teil I werden die wichtigsten Phasen des normalen Erstspracherwerbs rekonstruiert, in Teil II wird dieser mit den Ausfallen beim gestorten Spracherwerb konfrontiert, und i.
2.1 Merkmale der Stufe I in der deutschen Kindersprache2.2 Eine Phrasenstrukturgrammatik für Phase II; 2.3 Lernbarkeitsüberlegungen zur syntaktischen Kategorisierung; 2.4 Parametertheorie und Wortstellungserwerb; 2.4.1 DieAnalyse von Pinker; 2.4.2 Einealternative Lösung im Rahmen der GB-Theorie; 3. Die Grammatik des dreijährigen Kindes; 3.1 Merkmale der Phase IV in der deutschen Kindersprache; 3.2 Syntaktische Strukturen in Phase IV; 3.3 Erwerbsmechanismen für Flexionselemente; 3.3.1 ZurKonstruktion morphologischer Paradigmen; 3.3.2 Verbflexionin der deutschen Kindersprache.
6.1.3 Vergleichmit dem normalen Kasuserwerb6.2 Verbflexion; 6.2.1 ZurSubjekt-Verb-Kongruenz beim Dysgrammatismus; 6.2.2 Funktionale Analysen der Verbflexion beim Dysgrammatismus; 7. Wortstellung; 7.1 Verbstellung; 7.1.1 Überblick:VI, V2 und Verbendstellung; 7.1.2 Verbstellungund Verbflexion; 7.1.3 Verbstellungund verbale Elemente; 7.2 Argumentstellung; 7.3 Stellung von Negationselementen; 8. Lernbarkeitstheorie und Dysgrammatismus; 9. Grundprinzipien des Grammatikerwerbs; 9.1 Erstspracherwerb; 9.2 Zweitspracherwerb bei Erwachsenen; 10. Anhang; 10.1 Profilbögen; 10.2 Transkripte.
Teil II. ENTWICKLUNGSDYSGRAMMATISMUS4. Grammatikerwerb und Dysgrammatismus; 4.1 Sprachliche Merkmale; 4.2 Psycholinguistische Aspekte; 4.3 Zielsetzungen und Ausgangshypothesen; 4.4 Zur Konzeption der empirischen Untersuchung; 5. Grammatische Einheiten; 5.1 Nominale Elemente und die Struktur der Nominalphrase; 5.2 Adverbiale Elemente und Präpositionalphrasen; 5.3 Verbale Elemente; 5.4 Konjunktionen; 6. Ausgewählte Gebiete des Flexionssystems; 6.1 Kasusmarkierungen; 6.1.1 ZurForm und Funktion von Kasusmarkierungen im Deutschen; 6.1.2 Kasusmarkierungenbeim Dysgrammatismus.
Clahsen geht es in seinem neuen Buch um eine prazise empirische Theorie des kindlichen Spracherwerbs. Er argumentiert fur einige zentrale Bestandteile einer solchen Theorie, die groîenteils im Kontext linguistischer Theoriebildung stehen. Fur diesen Zweck werden vergleichende Spracherwerbsuntersuchungen durchgefuhrt. Mittelpunkt der Untersuchungen ist der Grammatikerwerb des Deutschen unter verschiedenartigen Bedingungen. In Teil I werden die wichtigsten Phasen des normalen Erstspracherwerbs rekonstruiert, in Teil II wird dieser mit den Ausfallen beim gestorten Spracherwerb konfrontiert, und i.
