Die starken Verben im Deutschen und Niederländischen : Diachrone Morphologie

Dutch language German language sähkökirjat
De Gruyter
1988
EISBN 9783111358420
1.3.1.1 Diskussion einiger nhd. Klassifikationsmodelle1.3.1.2 Das der Klassifikation zugrundegelegte Modell; 1.3.2 Das nhd. System; 1.3.3 Das nnl. System; 1.4 Der Vergleich; 1.4.1 Die Unterschiede der Systeme; 1.4.2 Die Interpretation in der vorliegenden Literatur; 1.5 Zusammenfassung und Ausblick; 2. Theoretische Grundlagen; 2.1 Zwei strukturalistische Arbeiten zur historischen Verbmorphologie; 2.1.1 Die Entwicklung des germ. Verbalsystems: KERN/ZUTT 1977; 2.1.1.1 Die Darstellungsweise; 2.1.1.2 Beurteilung; 2.1.2 Der germanische Verbalablaut und seine Entwicklung: VAN COETSEM 1980, BORN 1980.
2.1.2.1 Das Beschreibungsverfahren2.1.2.2 Beurteilung; 2.2 Zur Theorie morphologischen Wandels; 2.2.1 Zu einigen ausgewählten Arbeiten; 2.2.1.1 RONNEBERGER-SIBOLD 1980 und LÜDTKE 1980b; 2.2.2 Das neue Vorgehen der Natürlichen Grammatik; 2.2.2.1 WURZEL 1984: Flexionsmorphologie und Natürlichkeit; 2.2.2.1.1 Grundlagen; 2.2.2.1.2 Flexion und Flexionsklassen; 2.2.2.1.3 Systemangemessenheit; 2.2.2.1.4 Flexionsklassenstabilität; 2.2.2.1.5 Produktivität; 2.2.2.1.6 Generelle Prinzipien morphologischer Natürlichkeit; 2.2.3 Natürlichkeit und Ökonomie.
2.2.3.1 Das Problem der Erhaltung instabiler Flexionsklassen bzw. unregelm. Flexionsformen2.2.3.2 Suppletion: Definition und Motivation; 2.2.3.3 Die Stellung der Suppletion in der Natürlichen Morphologie; 2.2.3.4 Suppletion und Ökonomieprinzip; 2.2.3.5 Type- und token-Freguenz bei den Natürlichen Morphologen; 2.2.3.6 Fazit; 2.3 Zusammenfassung und Ausblick; 3. Das Urwestgermanische; 3.0 Vorbemerkungen; 3.1 Die sprachlichen Kennzeichen der wg. Sprachen; 3.2 Das urwg. Verbalsystem; 3.2.1 Die starken Verben; 3.2.1.1 Das urwg. Ablautsystem; 3.2.1.2 Die Aufspaltung des Systems.
3.2.1.3 Exkurs: Zur Zuordnung der Vb. mit Resonant vor dem Ablautvokal3.2.1.4 Liste der urwg. Vb. in Ablautreihen; 3.2.2 Die schwachen Vb. des Urwestgermanischen; 3.2.3 Die Kleineren Verbklassen; 3.2.3.1 Exkurs 2: Zur Zuordnung von urwg. *aegan; 3.3 Die systemdefinierenden Struktureigenschaften des urwg. Vbs.; 3.3.0 Die einzelnen Parameter; 3.3.1 Kurze Interpretation der Ergebnisse; 3.3.2 Vorläufige Beurteilung des WURZEL'schen Verfahrens; 3.4 Die Flexionsklassenstabilität; 3.4.1 Kurze Beurteilung der "Flexionsklassenstabilität"; 3.5 Zusammenfassung; 4. Althochdeutsch; 4.0 Vorbemerkungen.
4.1 Phonologische Veränderungen vom Urwg. zum Ahd..
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen; Abkürzungsverzeichnis; 0. Einleitung; 1. Der synchrone Vergleich; 1.1 Die morphologischen Grundbegriffe; 1.1.1 Die grammatischen Kategorien des nhd. und nnl. Vbs.; 1.1.2 Der Untersuchungsgegenstand; 1.1.3 Die 5 Einteilungskriterien; 1.1.3.1 Ablaut und Umlaut; 1.1.3.2 Dentalsuffix; 1.1.3.3 Endungen des Part. II; 1.1.3.4 Personalendungen; 1.1.4 Die Stammformen; 1.2 Herkunft, Benennung und Einteilung des Materials; 1.2.1 Herkunft; 1.2.2 Stark + unregelmäßig = unregelmäßig? Zur Terminologie; 1 3 Die Klassifikation; 1.3.1 Die Grundlagen.
Die starken Verben im Deutschen und Niederlèandischen : diachrone Morphologie
2.1.2.1 Das Beschreibungsverfahren2.1.2.2 Beurteilung; 2.2 Zur Theorie morphologischen Wandels; 2.2.1 Zu einigen ausgewählten Arbeiten; 2.2.1.1 RONNEBERGER-SIBOLD 1980 und LÜDTKE 1980b; 2.2.2 Das neue Vorgehen der Natürlichen Grammatik; 2.2.2.1 WURZEL 1984: Flexionsmorphologie und Natürlichkeit; 2.2.2.1.1 Grundlagen; 2.2.2.1.2 Flexion und Flexionsklassen; 2.2.2.1.3 Systemangemessenheit; 2.2.2.1.4 Flexionsklassenstabilität; 2.2.2.1.5 Produktivität; 2.2.2.1.6 Generelle Prinzipien morphologischer Natürlichkeit; 2.2.3 Natürlichkeit und Ökonomie.
2.2.3.1 Das Problem der Erhaltung instabiler Flexionsklassen bzw. unregelm. Flexionsformen2.2.3.2 Suppletion: Definition und Motivation; 2.2.3.3 Die Stellung der Suppletion in der Natürlichen Morphologie; 2.2.3.4 Suppletion und Ökonomieprinzip; 2.2.3.5 Type- und token-Freguenz bei den Natürlichen Morphologen; 2.2.3.6 Fazit; 2.3 Zusammenfassung und Ausblick; 3. Das Urwestgermanische; 3.0 Vorbemerkungen; 3.1 Die sprachlichen Kennzeichen der wg. Sprachen; 3.2 Das urwg. Verbalsystem; 3.2.1 Die starken Verben; 3.2.1.1 Das urwg. Ablautsystem; 3.2.1.2 Die Aufspaltung des Systems.
3.2.1.3 Exkurs: Zur Zuordnung der Vb. mit Resonant vor dem Ablautvokal3.2.1.4 Liste der urwg. Vb. in Ablautreihen; 3.2.2 Die schwachen Vb. des Urwestgermanischen; 3.2.3 Die Kleineren Verbklassen; 3.2.3.1 Exkurs 2: Zur Zuordnung von urwg. *aegan; 3.3 Die systemdefinierenden Struktureigenschaften des urwg. Vbs.; 3.3.0 Die einzelnen Parameter; 3.3.1 Kurze Interpretation der Ergebnisse; 3.3.2 Vorläufige Beurteilung des WURZEL'schen Verfahrens; 3.4 Die Flexionsklassenstabilität; 3.4.1 Kurze Beurteilung der "Flexionsklassenstabilität"; 3.5 Zusammenfassung; 4. Althochdeutsch; 4.0 Vorbemerkungen.
4.1 Phonologische Veränderungen vom Urwg. zum Ahd..
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Tabellen; Abkürzungsverzeichnis; 0. Einleitung; 1. Der synchrone Vergleich; 1.1 Die morphologischen Grundbegriffe; 1.1.1 Die grammatischen Kategorien des nhd. und nnl. Vbs.; 1.1.2 Der Untersuchungsgegenstand; 1.1.3 Die 5 Einteilungskriterien; 1.1.3.1 Ablaut und Umlaut; 1.1.3.2 Dentalsuffix; 1.1.3.3 Endungen des Part. II; 1.1.3.4 Personalendungen; 1.1.4 Die Stammformen; 1.2 Herkunft, Benennung und Einteilung des Materials; 1.2.1 Herkunft; 1.2.2 Stark + unregelmäßig = unregelmäßig? Zur Terminologie; 1 3 Die Klassifikation; 1.3.1 Die Grundlagen.
Die starken Verben im Deutschen und Niederlèandischen : diachrone Morphologie
