Das Gymnasium der Migrationsgesellschaft : Deutschförderung für mehrsprachige Schüler zwischen Zweit- und Bildungsprache

Immigrant students Language and languages Multicultural education Intercultural communication -- Germany Language and languages -- Study and teaching -- Germany Multicultural education -- Germany Teachers -- Training of -- Germany EDUCATION / Multicultural Education
Peter Lang Edition
2015
EISBN 9783653053968
Cover; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1. Ziel und Aufbau der Arbeit; 2. Migration und Gymnasium in Deutschland; 2.1 Deutschland im 21. Jahrhundert: ein mehrsprachiges Migrationsland; 2.1.1 Migration und Migrationshintergrund: begriffliche Klärungen; 2.1.2 Migration nach Deutschland seit 1950; 2.1.3 Vom Wesen erfolgreicher Integration; 2.2 Schüler mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem; 2.2.1 Bildungsbeteiligung und Kompetenzen; 2.2.2 Ursachen für die Disparitäten; 2.2.3 Bildungspolitische Reaktionen; 2.3 Das Gymnasium im gesellschaftlichen Wandel
2.3.1 Charakteristische Merkmale und aktueller Bildungsauftrag2.3.2 Von der "Eliteschmiede" zum "Integrationsmotor"?; 2.3.3 Schüler mit Migrationshintergrund: Fallbeispiel Bayern; 2.3.4 Analyse der bayerischen Jahrgangsstufenarbeiten im Fach Deutsch; 2.4 Förderbedarf für Deutsch als Zweitsprache am Gymnasium; 3. Deutsch als Zweitsprache im Kontext gymnasialen Unterrichts; 3.1 Zweitspracherwerb: Grundlagen und Forschungsstand; 3.1.1 Besonderheiten und Einflussfaktoren; 3.1.2 Lernersprachen und ihre Entwicklung; 3.1.3 Schriftspracherwerb in der Zweitsprache
3.1.4 Häufige Fehlerquellen im Deutschen3.2 Gymnasiale Unterrichtsund Bildungssprache; 3.2.1 "Unterrichtsdeutsch": eine konzeptionell schriftliche Sprache; 3.2.2 Bildungssprache und Lernen; 3.2.3 Unterricht als kommunikativer Prozess; 3.2.4 Anforderungen in der Abiturprüfung: Fallbeispiel Bayern; 3.3 Anspruch und Wirklichkeit: empirische Befunde zur konzeptionellen Schriftsprache in der 5. Jahrgangsstufe; 3.3.1 Im "Foyer des Gymnasiums"; 3.3.2 Sprachliche Anforderungen vor und nach dem Übertritt; 3.3.3 Allgemeine Sprach- und Lesekompetenzen: der C-Test
3.3.4 Schreibkompetenzen nach quantitativen Merkmalen3.3.5 Qualitative Textanalyse; 3.4 "Hindernisparcour" Gymnasium: zwischen Zweit- und Bildungssprache; 4. Mehrsprachige Schüler in der gymnasialen Unterstufe: Perspektiven zur Förderung ihrer schriftsprachlichen Deutschkenntnisse; 4.1 Überlegungen zur Didaktik und Methodik gymnasialer Zweitsprachenförderung; 4.1.1 Anregungen aus der Zweitsprachendidaktik; 4.1.2 Fehleranalyse und Sprachstandserhebungen; 4.1.3 Sprachförderkurse versus Integration in den Regelunterricht; 4.1.4 Leitlinien einer gymnasialen Zweitsprachenförderung
4.2 Aktuelle Deutschfördermaßnahmen am Gymnasium4.2.1 Schulrechtliche Regelungen und Förderansätze im Überblick; 4.2.2 Fördermaßnahmen an fünf Münchener Gymnasien; 4.2.3 Bewertung aus zweitsprachendidaktischer Perspektive; 4.3 Konturen eines künftigen Förderkonzepts für mehrsprachige Schüler; 4.3.1 Die drei Säulen einer integrativen Sprachförderung; 4.3.2 Sprachsensibler Fachunterricht; 4.3.3 Zusätzliche Deutschförderkurse; 4.4 Zwischen Überforderung und Überförderung: die Grenzen des Machbaren; 5. Gymnasien "mit Migrationshintergrund": Paria- oder Pionierschulen?; 6. Anhang
2.3.1 Charakteristische Merkmale und aktueller Bildungsauftrag2.3.2 Von der "Eliteschmiede" zum "Integrationsmotor"?; 2.3.3 Schüler mit Migrationshintergrund: Fallbeispiel Bayern; 2.3.4 Analyse der bayerischen Jahrgangsstufenarbeiten im Fach Deutsch; 2.4 Förderbedarf für Deutsch als Zweitsprache am Gymnasium; 3. Deutsch als Zweitsprache im Kontext gymnasialen Unterrichts; 3.1 Zweitspracherwerb: Grundlagen und Forschungsstand; 3.1.1 Besonderheiten und Einflussfaktoren; 3.1.2 Lernersprachen und ihre Entwicklung; 3.1.3 Schriftspracherwerb in der Zweitsprache
3.1.4 Häufige Fehlerquellen im Deutschen3.2 Gymnasiale Unterrichtsund Bildungssprache; 3.2.1 "Unterrichtsdeutsch": eine konzeptionell schriftliche Sprache; 3.2.2 Bildungssprache und Lernen; 3.2.3 Unterricht als kommunikativer Prozess; 3.2.4 Anforderungen in der Abiturprüfung: Fallbeispiel Bayern; 3.3 Anspruch und Wirklichkeit: empirische Befunde zur konzeptionellen Schriftsprache in der 5. Jahrgangsstufe; 3.3.1 Im "Foyer des Gymnasiums"; 3.3.2 Sprachliche Anforderungen vor und nach dem Übertritt; 3.3.3 Allgemeine Sprach- und Lesekompetenzen: der C-Test
3.3.4 Schreibkompetenzen nach quantitativen Merkmalen3.3.5 Qualitative Textanalyse; 3.4 "Hindernisparcour" Gymnasium: zwischen Zweit- und Bildungssprache; 4. Mehrsprachige Schüler in der gymnasialen Unterstufe: Perspektiven zur Förderung ihrer schriftsprachlichen Deutschkenntnisse; 4.1 Überlegungen zur Didaktik und Methodik gymnasialer Zweitsprachenförderung; 4.1.1 Anregungen aus der Zweitsprachendidaktik; 4.1.2 Fehleranalyse und Sprachstandserhebungen; 4.1.3 Sprachförderkurse versus Integration in den Regelunterricht; 4.1.4 Leitlinien einer gymnasialen Zweitsprachenförderung
4.2 Aktuelle Deutschfördermaßnahmen am Gymnasium4.2.1 Schulrechtliche Regelungen und Förderansätze im Überblick; 4.2.2 Fördermaßnahmen an fünf Münchener Gymnasien; 4.2.3 Bewertung aus zweitsprachendidaktischer Perspektive; 4.3 Konturen eines künftigen Förderkonzepts für mehrsprachige Schüler; 4.3.1 Die drei Säulen einer integrativen Sprachförderung; 4.3.2 Sprachsensibler Fachunterricht; 4.3.3 Zusätzliche Deutschförderkurse; 4.4 Zwischen Überforderung und Überförderung: die Grenzen des Machbaren; 5. Gymnasien "mit Migrationshintergrund": Paria- oder Pionierschulen?; 6. Anhang
